Lapoints ultimative Surf-Bucket-List für den Sommer

1. Zum Sonnenaufgang surfen: Es gibt nichts Schöneres, als ins Lineup zu paddeln, während die Welt noch schläft und die Sonne langsam über dem Wasser auftaucht (Extrapunkte für Delfinsichtungen!).

2. Im Sommerregen tanzen: Du kannst weglaufen – oder einfach bleiben, klatschnass werden und dich so richtig lebendig fühlen.

3. Zwei komplett verrückte Eissorten kombinieren: Kaffee und Erdbeere? Pistazie und Wassermelone? Fast verboten, aber ein großartiger Reminder an deine Entscheidungsfreiheit.

4. Den Umweg nehmen, nur weil er schön ist: Kleine Umwege sind perfekt, um aus der Routine auszubrechen. Und wenn am Wegrand wilde Blumen blühen – umso besser.

5. Ohne Neoprenanzug surfen: Wasser auf der Haut, Sonne auf dem Rücken. Dieses Gefühl schlägt einfach nichts.

6. Eine Tanline von deiner Leash bekommen: Wenn du genug Zeit im Wasser verbringst, wird dein Knöchel das ganz von allein regeln.

7. Ein Lagerfeuer machen: Geschichten erzählen, Musik hören, Marshmallows rösten – das sind die Abende, an die man sich erinnert.

8. Lokales Essen bestellen, das du nicht aussprechen kannst: Einfach zeigen, lächeln und abwarten. Mit Glück entdeckst du dein neues Lieblingsgericht.

9. Barfuß tanzen: Schuhe sind überbewertet. Wo gute Musik läuft, wird getanzt.

10. Etwas auf einem lokalen Markt kaufen: Ob handgemachtes Armband oder ein Snack – Hauptsache, es macht Spaß.

11. Nur mit Handgepäck reisen: Im Sommer einfacher als in jeder anderen Jahreszeit. Leichter, günstiger und entspannter.

12. Einen Farbspaziergang machen: Such dir eine Farbe aus und schau, wie oft sie dir auf deinem Weg begegnet.

13. Eine Freundschaft mit einem Freund aus einem anderen Land schließen: Surfen verbindet. Vielleicht wird dein neuer Lieblingsmensch aus einer ganz anderen Zeitzone kommen.

14. Deine bisher beste Welle surfen: Du wirst dich an das Gefühl erinnern, nicht an die Welle.

15. Drei Stück Plastik vom Strand aufsammeln: Lass den Ort, den du liebst, besser zurück, als du ihn vorgefunden hast.

16. Ja zu etwas Spontanem sagen: Ein spontaner Surf, ein neues Gericht, ein ungeplanter Abend. Bereuen wird man’s nie.

17. Zweimal an einem Tag surfen: Morgens und abends? Gründe, das nicht zu tun, gibt’s kaum.

18. Den Sonnenuntergang mit deiner Crew anschauen: Goldenes Licht, müde Arme, voller Kopf und glückliches Herz.

19. Ein Strand-Picknick machen: Picknickdecke, Snacks und ein sonniges Plätzchen – am besten barfuß unter einer Palme.

20. Einen Tag lang das Handy nicht checken: Und weißt du was? Du wirst nichts verpassen.

21. Einen Post-Surf-Nap machen: Handtuch, Schatten, Meeresrauschen. Unschlagbar.

22. Ein neues Board ausprobieren: Twin Fin, Softtop, Fish – auch wenn’s chaotisch wird: macht immer Spaß.

23. Unter den Sternen schwimmen: Mondlicht auf dem Wasser, Sterne über dir. Pure Magie.

24. Das Auto voller Boards (und Sand) packen: Saugen kannst du später. Oder eben nicht. Sommer-Feeling pur.

25. Den Sonnenuntergangspaddle mit neuen Freunden teilen: Wenn das Wasser glassy ist und der Himmel rosa – besser geht’s nicht.

26. Einen Song zum Sommer-Hit erklären: Nach jeder Session hören, beim Fertigmachen fürs Ausgehen, auf Roadtrips. So bleibt der Sommer ewig.

27. Das Lineup anschauen statt Netflix: Manchmal sind die Wellen draußen die bessere Unterhaltung.

28. Sonnencreme mit einem Fremden teilen: Die inoffizielle Sprache aller Surfer.

29. Die Haare im Wind trocknen lassen: Der wohl schönste Beach-Blowout.

30. Einfach so grinsen: Weil Sommer eben so ist.

31. „Scheiß drauf“ sagen und einen Last-Minute-Surftrip buchen: Spontane Ideen > perfekte Pläne. Immer.

Übersetzt von: Britt Stachowiak